Diese Seite ist nicht editierbar. Sie können den Quelltext sehen, jedoch nicht verändern. Kontaktieren Sie den Administrator, wenn Sie glauben, dass hier ein Fehler vorliegt. Leider ist's heutzutage rel. schwierig, den Bootloader aus einem Live-System wiederherzustellen. Hier ein Beispiel mit der Installations-ISO von Linux Mint (sollte aber mit nahezu jeder Installations-ISO klappen): In einem Terminal des Live-ISO-Systems - Checken, ob es korrekt per UEFI gestartet wurde ''ls /sys/firmware/efi'' Wenn es das Verzeichnis nicht gibt wurde die ISO nicht richtig gestartet - und der Rest klappt zu 99% nicht... ''efibootmgr -v'' Da sollten die vorhandenen Booteinträge (kryptisch) aufgelistet werden. Sonst kommt die Fehlermeldung "EFI variables are not supported on this system". Wenn Fehlermeldung - zu 99% klappt's nicht. - Nachschauen, wo die korrekte Festplatte bzw. deren Partitionen sind: ''fdisk -l'' Bei SSDs sollte da was wie /dev/sda1 für boot oder so rauskommen. Bei M.2 NVMe SSDs was wie /dev/nvmep0n1p1 - Als Beispiel nehme ich jetzt /dev/sda1 für EFI und /dev/sda2 für /root/ ''mount /dev/sda2 /mnt # Root-Partition mount /dev/sda1 /mnt/boot/efi # EFI-Partition mount --bind /dev /mnt/dev mount --bind /proc /mnt/proc mount --bind /sys /mnt/sys mount -t efivarfs efivarfs /mnt/sys/firmware/efi/efivars # damit werden die efivars auch im Chroot zu sehen sein! '' Jetzt wechseln wir rüber ins chroot - also die andere/alte Installation. Damit sind wir "nicht mehr im Live-ISO System" ''chroot /mnt ls /boot/grub/efi/EFI/'' Da steht jetzt, wie das System heisst. Z.B. bei Manjaro "Manjaro"... ''grub-install --target=x86_64-efi --efi-directory=/boot/efi --bootloader-id=Manjaro grub-mkconfig -o /boot/grub/grub.cfg''